02 Mai 2007

 

Überraschung im Golfloch – Ambient Media

Es gibt Werbung, vor der man fliehen kann, indem man sie beispielsweise aus dem Briefkasten direkt in den Papierkorb steckt. Werbe-E-Mails lassen sich einfach ungelesen löschen, wenn man den Absender identifiziert. Und viel, viel teure Fernsehwerbung verpufft einfach, weil der Zuschauer sie nutzt, um sich ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen oder auf die Toilette zu gehen.

Nicht so bei Ambient Media, dem kleinen, flinken Ableger der riesigen Mutter Außenwerbung. Dabei werden extravagante Werbeflächen an ungewöhnlichen Orten genutzt. Beispielsweise auf dem Pizzakarton, auf dem Boden von Kneipen-Pissoirs (Kenner der Szene sprechen hier von gelungener Sanitär-Kommunikation) oder auf der Fläche, die man sieht, wenn man nach dem Einlochen seinen Golfball aus dem Golfloch holt. Frech, unerwartet, ungewöhnlich, überraschend und originell – das sind die Eigenschaften von Ambient Media.

Obgleich diese Werbeidee relativ unbekannt ist (laut Umfrage kennen rund 20% der Werbeprofis den Begriff nicht einmal), setzte sie bereits 2004 in Deutschland über 150 Millionen Euro um. Fragt man Führungskräfte aus dem Industriegüterbereich nach der Wichtigkeit von Ambient Media, so sind nur rund 25% davon wirklich überzeugt. Im B2C-Bereich hingegen, wo es um Konsumgüter geht, finden 50% der Führungskräfte Ambient Media ausgesprochen wichtig.

Fachleute geben dem in Deutschland gerade erst mal 15 Jahre altem Medium gute Wachstumschancen. Kein Wunder, denn Ambient Media lässt sich von der Neukundengewinnung über die Imagewerbung bishin zur Umsatzsteigerung mühelos und erfolgreich einsetzen.

Möchten Sie mehr darüber wissen. Dann rufen Sie uns einfach an (0 40) 480 60 712 oder mailen Sie uns. Übrigens: Die Verweildauer potenzieller Kunden auf Ihrer Werbebotschaft beträgt bei der oben erwähnten Sanitär-Kommunikation durchschnittlich sagenhafte 40 Sekunden.

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