eBay gelang das bisher Einmalige.

In unter 10 Jahren erreichte die Marke Berühmtheit.

In nur 7 Jahren kam eBay:

- von 0 auf 540 Mio Euro Umsatz

- von 0 auf 20 Mio Mitglieder.


Was kann man von eBay lernen?

Als Erstes setzte eBay auf Mund-zu-Mund-Propaganda.
Danach nutzte eBay Dialog-Marketing.
Erst sehr viel später investierte eBay in klassische Werbung.

Markenaufbau via Massenmedien gehört der Vergangenheit an.

Was sich reimt, das lernt sich leichter.
Siehe auch der wunderschöne Slogan von Haribo.

Haben Sie Probleme mit dem Reimen?

Dann legen wir Ihnen das Reimlexikon ans Herz.
Das gibt es in Buchform und dann hier elektronisch,
komfortabel im Internet.

Kombiniert man das Reimlexikon und den Sloganizer,
dann ergibt das:

Jeder hier lausche,
jetzt kommt Kausche.

Oder auch

Ich tausche,
meine Agentur
gegen Kausche.

Wir suchen sofort eine

Hotelfachfrau,

die Schichtdienst sowie das Arbeiten
an Wochenenden und Feiertagen satt hat.


Das sollten Sie mitbringen:

Abitur oder FH-Reife, Erfahrung in Empfang,
Rezeption, Gästebetreuung, Büro, PR/Marketing,
Reservierung.

Sie kennen sich mit MS-Office aus und sprechen
sehr gut Englisch.

Das Arbeiten im Team macht Ihnen Spaß,
Stress lässt Sie völlig entspannt und
Ihre gute Laune wirkt auf jeden ansteckend.

Ihre Aufgaben:

Empfang unserer Kunden, Telefon, Korrespondenz,
Konferenzraumservice sowie leichte Büroarbeiten.

Was wir Ihnen bieten:

15 nette Kollegen und Kolleginnen,
eine der ersten Adressen Hamburgs als Arbeitsplatz,
einen Blick auf die Alster und entspanntes Arbeiten.



PS: Sie sind es nicht aber kennen jemanden?
Dann empfehlen Sie uns. Die erfolgreiche Empfehlung
honorieren wir Ihnen mit einem sehr netten Präsent!

Und wenn niemandem etwas einfällt,
dann greift man zum "Sloganizer".

Sie geben Name oder Marke ein,
ein Adjektiv und ein Verb,
drücken auf den Knopf und
fertig ist der neue Claim.

Was Texter wohl dazu sagen?

Ist Ihnen das auch schon passiert?

Da präsentiert man Ihnen den "neuen" Slogan
und Sie denken: Das kenne ich doch?

Dann schauen Sie doch hier nach:

www.slogans.de

Vielleicht liegen Sie ja richtig und
das gab es schon einmal. Oder öfter.

So wie etwa "The ..... Company".
Das gab es schon über 50 Mal.

Hat jemand einen abgenutzteren Claim?

Die wuv veröffentlicht hier die Studie zum Direct Mail Markt des Jahres 2005.

Danach stiegt der Werbeumsatz für Direct Mail in 2005 um 13,7 Prozent auf 2,96 Milliarden Euro Bruttowerbeaufwendungen.

Mit einem Anteil von 13,1 Prozent am gesamten Werbemarkt war Direct Mail damit das viertstärkste Medium hinter Fernsehen, Zeitungen und Publikumszeitschriften.

Wie sieht Ihr Media Split aus?

Das Handelsblatt berichtet zum 125. Jubiläum des Telefonbuchs.
Die erste Ausgabe von 1881 enthielt knapp 200 Einträge.
Heute liegt die Auflage deutschlandweit bei 32 Millionen Exemplaren.

Wie fast alle Innovationen wurde das Telfonbuch zuerst verlacht.
Die Berliner nannten es "Das Buch der Narren".
So nannten mich übrigens auch einige Bekannte,
als ich mir 1995 meine erste eigene Web-basierte
Email Adresse einrichtete.

Kaum 20 Jahre nach dem Telefonbuch startete Dialog-Marketing.
Samstags rief eine Berliner Konditorei Haushalte an und
verkaufte Kuchen für den Sonntag, ein toller Service.

"Das Telefonbuch ist bis heute beliebter als die elektronische Version,
acht von zehn Deutschen nutzen es, hat das Marktforschungsinstitut
Ipsos herausgefunden, während nur 21 Prozent der Befragten zu
Online-Verzeichnissen greifen. In Privathaushalten dominiert
das Telefonbuch, in Unternehmen die Online-Anwendung.

Allerdings wächst die Online-Konkurrenz.
Die Telefonbuch-Verlage lässt das noch kalt.
"Im Internetzeitalter erscheinen wir vielleicht auch närrisch,
dass wir dieses Geschäft betreiben?, erzählt ein Verleger,
?aber das Anzeigengeschäft läuft und läuft.?

Werben Sie im Telefonbuch?

Die Absatzwirtschaft meldet:

"Zeitungsauflage sinkt -
Neue Medien spannen US-Zeitungen Leser aus

Die Branche gibt den neuen Medien, wie
Onlinezeitungen und Weblogs, aber auch
24-Stunden-Nachrichtenkanälen, die Schuld
an den schwindenden Leserzahlen.

"Zeitungsleser werden älter, sterben aus
und werden nicht durch die jungen Leute ersetzt",
begründet Colby Atwood, Experte für die
Zeitungsbranche bei Borrell Associates,
die Entwicklung."

Wenn Ihr Budget für TV zu klein ist und
Sie nicht mit Ihrer Zielgruppe sterben wollen,
legen wir Ihnen Online Werbung und Blogs
ans Herz.
Da gewinnen Sie neue, junge Kunden.

Sis is verry schräge Werbung, leider nicht von uns. Aber auf jeden Fall sehenswert!
Clip 1
Clip 2
Clip 3

Einige meinten, den Mund wässrig machen sei unfair.
Hier also der Blick aus dem Konferenzraum auf die Alster.

Sie erreichen uns übrigens auch per Boot,
der Anlegeplatz ist nur wenige Schritte entfernt.

Hat jemand den Link zum Fahrplan des Fährbootes?

Diesen Blick haben unsere Kreativen.

Und Sie sollten erst mal den Blick aus dem Konferenzraum sehen,
den unsere Kunden genießen.

Seit dem Umzug freuen wir uns noch mehr auf jedes Kundenmeeting.

In diesem Blog wollen wir Sie informieren und unterhalten.

Nachfolgend finden Sie ein ausgezeichnetes Beispiel für virales Marketing.

Dieser Spot für Berlitz ging in Windeseile um die Welt und schenkte Millionen Menschen ein Lachen.

Wir geben dies gern weiter und ziehen unseren Hut vor den kreativen Kollegen.

http://jm.slove.org/gc/

Ab sofort finden Sie hier jede Woche einen amüsanten Link.

Weblogs oder Blogs sind in aller Munde.
Bei obigem Link finden Sie die Definition
eines Weblog von Wikipedia.

Viele Marketer und Unternehmer fragen sich,
wozu kann ich ein Blog nutzen?

Wer, wie Marketer und Unternehmer,
Menschen bewegen will, muss kommunizieren.
Dazu gibt es bereits viele Medien und Kanäle.

Wozu dann also ein Blog?

Öffentliche Blogs im Internet sind eine
hervorragende Ergänzung zu Ihrer
Kundenzeitung.
Und intern in Ihrem Intranet ergänzen
Blogs Ihre Mitarbeiterzeitung.

Mit einem Blog kommunizieren Sie:

- schneller und aktueller als auf Papier

- an Hirarchien vorbei und

- sehr stark Dialog-orientiert.

Durch Kommentare und Zugriffszahlen erhalten
Sie Feedback, das Ihnen bei gedruckten
Kunden- und Mitarbeiter-Zeitungen fehlt.


Ob Sie nun informieren, motivieren, schulen
oder trainieren möchten, mit einem Blog
erreichen Sie dies schnell und einfach.


Und ganz nebenbei, Blogs erhöhen die Zugriffe
auf Ihre Website. Suchmaschinen bevorzugen
Blogs und finden Sie dann häufiger.


Wenn Sie also bloggen wollen, nur zu.
Wie, zeigen wir Ihnen gern.

Die Fußball-WM 2006 in Deutschland ist der Mega-Event des Jahres in Deutschland. Keine Frage. Und dass er im Vorfeld bis in die letzte Faser verwurstet wird, überrascht auch niemanden wirklich. Aber dass die geradezu inflationäre Flut der WM-Gewinnspiele nicht abreißt, verwundert uns als Kommunikationsprofis dann doch. Klar, das bringt enorme Responsezahlen und viele Marketingleiter werden sich auch damit zu brüsten wissen. Nur: Bei diesen Aktionen kommt es zu einem Kundenkontakt, der in der Regel bei 1 (in Zahlen: eins) liegt, nämlich in Form der Gewinnerbenachrichtigung, die dann auch noch schriftlich erfolgt.

Dabei lassen sich Events wie die FIFA-WM hervorragend als Kundenbindungsprogramm aufziehen. Deswegen haben wir für die Papier Union eine bundesweite Aktion ins Leben gerufen, bei der alle Kunden zentral zu 5 Locations in Deutschland eingeladen werden. Der Anlass ist denkbar einfach: Die Papier Union möchte gemeinsam mit ihren Kunden die Übertragung
der Erstrundenspiele der deutschen Nationalmannschaft sehen. In netter Runde wird dann gegrillt, gequatscht, getrunken und: betreut.

Alle haben Spaß, der Außendienst sieht seine Kunden endlich auch mal bei eigenem Stallgeruch (einige Locations befinden sich auf Papier Union-Gelände), "ganz nebenbei" wird auch über das Geschäft geredet und die Papier Union zahlt spielend einen Riesenbetrag auf ihr Sympathie-Konto ein. Einfacher und effektiver lässt sich Kundenbindung nicht betreiben.

Es geschah am 8. April. Es geschah anlässlich des 35. Geburtstages der Sendung mit der Maus. Und es geschah mit mausgesprochen großem Erfolg. Denn trotz des ungewöhnlichen Sendetermins (20:15 Uhr in der ARD) durften enorm viele Kinder den vermutlich ersten langen Fernsehabend Ihres Lebens erleben.

Da stand die Maus nun auf der Bühne und statt mit Elefant oder Ente vergnügte sie sich mit Jörg Pilawa. Und weil die Maus bekanntlich kein Wort redet, übernahm Herr Pilawa die Sprechrolle. Und das machte er ganz ausgezeichnet, wie rund 6 Millionen große und kleine Fernsehzuschauer fanden. Natürlich war jede Menge Prominenz bei der Premiere der "Frag doch mal!"-Show vertreten. Neben Ann-Kathrin Kramer und Ralf Schmitz, Petra Gerster und Friedrich von Thun sowie Stefan Mross und Andrea Kiewel waren auch die drei Maus-Macher Armin Maiwald, Christoph Biemann und Ralph Caspers dabei.

Und darauf, dass Jörg Pilawa zum Ende der Show eine Mauszeichnung an die Sieger vergab, sind wir natürlich schon etwas stolz. Denn die Idee, vor die Silbe "aus" ein m zu setzen und damit die Maussprache zu erfinden, stammte von uns und wurde erstmals bei der Eröffnung des Maus&Co.-Ladens in den Kölner WDR-Arkaden eingesetzt.

Nun spricht man also schon im Öffentlich-Rechtlichen über uns.

Danke!