21 Mai 2007

 

Wirtschaft braucht Kreativität

... denn ohne Ideen gibt es keinen Fortschritt, sondern Stillstand. Total logisch, sollte man meinen, gerade in einer Nation wie Deutschland, in der bekanntermaßen immer weniger Güter, aber dafür um so mehr Innovationen und Ideen produziert werden müssen. Schade nur, dass ausgerechnet wir in einem Zeitalter leben, in dem Fortschritt, Ideen und neue Denkanstöße mit maximalem Argwohn betrachtet werden. Deutsche, das geht nach hinten los! Sagt auch das trend-erkennende Wirtschaftsmagazin brand eins, und zwar in seiner neuesten Ausgabe, einer Pflichtlektüre für jeden Berufstätigen und diejenigen, die zu allem ausnahmsweise fundierten Senf dazu geben möchten. Der Artikel liest sich gleichsam herrlich (so nötig ist er) und unerträglich (so wahr ist er). Die Rede ist von Gestörten (Kreativen) und Gehemmten (Produzierenden und Verwaltenden) und ihrem ewigen Kampf um die Nichtanerkennung des jeweils anderen. Bitte lesen, denn es ist ein kräftig formulierter Anstoß zum großen Schritt in die richtige Richtung.

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